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Die Domaine Bassac hat sich dem europäischen Label BEE FRIENDLY für Bienenschutz angeschlossen. Die Richtlinien und das Label wurden von den Berufsimkerverbänden Italiens, Frankreichs und Deutschlands gemeinsam entwickelt. Es bietet dem Verbraucher die Möglichkeit, landwirtschaftliche Produkte zu erkennen, die unter Prämissen des Bienenschutzes produziert worden sind. Wesentlicher Bestandteil ist der (im Bioanbau selbstverständliche) Verzicht auf den Einsatz von Pestiziden sowie der Erhalt einer biologischen Vielfalt, die den fleißigen Bienen genügend Nahrungsangebote sichern. Also keine Monokulturen, sondern einen Lebensraum, der Bienen möglichst viele verschiedene Blüten anbieten. Dank der Qualität des Weines bedeutet die Unterstützung dieses sinnvollen Projekts nicht wirklich ein Opfer: Hochfeine südfranzösische Cuvée mit einem intensiven Bukett von dunklen Früchten, am Gaumen eine schöne Kräuterwürze und durchaus druckvoll, ohne auf eine schöne Geschmeidigkeit zu verzichten.
Erzeuger: | Bassac - Puissalicon |
Anbauland: | Frankreich |
Anbaugebiet: | Côtes de Thongue |
Anbauverband: | Sudvinbio |
Rebsorte: | Grenache, Carignan, Marselan |
Jahrgang: | 2019 |
Temperatur: | 16-18° |
Lagerzeit: | jetzt + 2-3 Jahre |
Weinart: | Rotwein |
Weinstil: | ausgewogen |
Geschmack: | trocken |
Passt zu: | Lammragout, Ratatouille |
Vegan: | JA |
Prämierung: | |
Alkohol (%): | 14,2 |
Restzucker (g/l): | 3,1 |
Säure (g/l): | 5,8 |
Biokontrolle: | FR-BIO-01 |
Allergiehinweis: | enthält Sulfite |
Domaine Bassac
François Delhon und Jean-Philippe Leca haben am Ende einer zeitweise komplizierten Übergangsphase die Domaine Bassac übernommen. François ist der älteste Sohn von Louis Delhon, der Bassac seit den 1990er Jahren nach und nach aus seinem Dornröschenschlaf erweckte und zu einem Pionierbetrieb des biologischen Weinbaus im Languedoc entwickelt hat.
Auch Jean-Philippe hatte einige Jahre mit Louis zusammengearbeitet. François kümmert sich um das Marketing und den Vertrieb, während Jean-Philippe für Keller und Weinberge zuständig ist.
Mit jugendlichem Elan, viel Dynamik und tollen Ideen haben die beiden nun vieles umgekrempelt. Das Weinsortiment wird kontinuierlich modernisiert, ausgebaut und sie entwickeln erfrischend neue Marken. Sie kaufen neue Weinberge und verjüngen die alten.
Rund 80 stolze Hektar nennen sie nun ihr Eigen. Aufbauend auf der schon vorher guten Qualität zeigen sie mit einem kleinen Segment ganz neuer gehobener Weine mutig auf, dass man in dieser immer etwas im Windschatten bekannterer Appellationen liegenden Gegend mit seriöser Arbeit richtig feine Weine machen kann.